
Übergang von Modul C "Melodien spielen" zum Fortgeschittenen Set 1
DAs Modul "Melodien spielen" ist bis einschließlich Nr. 61 progressiv aufsteigend aufgebaut. Beginnend mit Ton a auf der g-Saite werden die Stammtöne in der ersten Lage der Diskant- und Basssaiten gelernt.
Der Zeitpunkt für den Übergang in Modul D ist individuell sehr verschieden. Ich versuche, so zeitig wie möglich zu wechseln. Bei jüngeren Kindern warte ich aber tendenziell etwas länger. Neben der feinmotorischen Herausforderung des zweistimmigen Spiels in der weiten Lage, treten nicht selten Probleme beim Notenlesen auf, da ein Teil der Schülerinnen und Schüler zur Entschlüsselung des Notenbilds den Notenhals mit einbezieht. Bei der zweistimmigen Notation in einer Notenzeile können sie sich aber nur noch am Notenkopf orientieren.
Frühestens etwa ab Nummer 30 („Ich war mal auf dem Dorfe“) kann mit den Leersaitenübungen, Seite 15 des Moduls D „Das Spiel in der weiten Lage“ begonnen werden. Ein logischer Übergang wäre nach Nummer 43. Dann sind die Stammtöne auf den Diskantsaiten gelernt und das # wurde auch schon eingeführt. Wenn alle Stammtöne in der ersten Lage gelernt sind (Nr. 61) sollte spätestens mit dem "Fortgeschrittenenset 1" begonnen werden.
Start im Modul D „Das Spiel in der weiten Lage“ sind die Leersaitenübungen T1 auf Seite 15.Sollten noch weitere Leersaitenübungen benötigt werden, gehe ich in Modul B „Übungen auf leeren Saiten“ zurück und lasse einige rhythmische Übungen oder Wechselschlagsübungen begleitet mit darunter handschriftlich notierten leeren Basssaiten spielen. Ich lasse mir mit den Leersaitenübungen viel Zeit, da ich großen Wert auf die konsequente Einhaltung des Wechselschlags lege.
Nach Nr. 61 kann in Modul E „Der Akkordanschlag“ übergegangen werden. Ich lasse zwischen dem Übergang in Modul D „Das Spiel in der weiten Lage“ und dem Start von Modul FB „Der Akkordanschlag Basics“ in der Regel einige Wochen Zeit vergehen.
Obwohl der Übergang in das Fortgeschrittenen Set 1 auch mit dem Start ins Modul EB "Der Akkordanschlag Basics" möglich ist, habe ich damit fast keine gute Erfahrungen gemacht Die Greiftechnik (Doppelgriffe), welche in Modul D "Das Spiel in der weiten Lage" konsquent entwickelt und in Mdoul EB "Der Akkordanschlag Basics" bereits ab Nummer 11 benötigt wird, ist dann oft noch nicht so trainiert. Dadurch kann es zu technischen Problemen kommen, die sich auch negativ aus die Motivation auswirken können.
Übergang von Modul C "Melodien spielen" zum Fortgeschittenen Set 1
DAs Modul "Melodien spielen" ist bis einschließlich Nr. 61 progressiv aufsteigend aufgebaut. Beginnend mit Ton a auf der g-Saite werden die Stammtöne in der ersten Lage der Diskant- und Basssaiten gelernt.
Der Zeitpunkt für den Übergang in Modul D ist individuell sehr verschieden. Ich versuche, so zeitig wie möglich zu wechseln. Bei jüngeren Kindern warte ich aber tendenziell etwas länger. Neben der feinmotorischen Herausforderung des zweistimmigen Spiels in der weiten Lage, treten nicht selten Probleme beim Notenlesen auf, da ein Teil der Schülerinnen und Schüler zur Entschlüsselung des Notenbilds den Notenhals mit einbezieht. Bei der zweistimmigen Notation in einer Notenzeile können sie sich aber nur noch am Notenkopf orientieren.
Frühestens etwa ab Nummer 30 („Ich war mal auf dem Dorfe“) kann mit den Leersaitenübungen, Seite 15 des Moduls D „Das Spiel in der weiten Lage“ begonnen werden. Ein logischer Übergang wäre nach Nummer 43. Dann sind die Stammtöne auf den Diskantsaiten gelernt und das # wurde auch schon eingeführt. Wenn alle Stammtöne in der ersten Lage gelernt sind (Nr. 61) sollte spätestens mit dem "Fortgeschrittenenset 1" begonnen werden.
Start im Modul D „Das Spiel in der weiten Lage“ sind die Leersaitenübungen T1 auf Seite 15.Sollten noch weitere Leersaitenübungen benötigt werden, gehe ich in Modul B „Übungen auf leeren Saiten“ zurück und lasse einige rhythmische Übungen oder Wechselschlagsübungen begleitet mit darunter handschriftlich notierten leeren Basssaiten spielen. Ich lasse mir mit den Leersaitenübungen viel Zeit, da ich großen Wert auf die konsequente Einhaltung des Wechselschlags lege.
Nach Nr. 61 kann in Modul E „Der Akkordanschlag“ übergegangen werden. Ich lasse zwischen dem Übergang in Modul D „Das Spiel in der weiten Lage“ und dem Start von Modul FB „Der Akkordanschlag Basics“ in der Regel einige Wochen Zeit vergehen.
Obwohl der Übergang in das Fortgeschrittenen Set 1 auch mit dem Start ins Modul EB "Der Akkordanschlag Basics" möglich ist, habe ich damit fast keine gute Erfahrungen gemacht Die Greiftechnik (Doppelgriffe), welche in Modul D "Das Spiel in der weiten Lage" konsquent entwickelt und in Mdoul EB "Der Akkordanschlag Basics" bereits ab Nummer 11 benötigt wird, ist dann oft noch nicht so trainiert. Dadurch kann es zu technischen Problemen kommen, die sich auch negativ aus die Motivation auswirken können.