Verzahnung der Module B "Übungen auf leeren Saiten" und Modul C "Melodien spielen"

Autor: Martina Bunk

Der Start mit Modul B „Übungen auf leeren Saiten“ beginnt in der ersten oder zweiten Unterrichtsstunde. Ich beginne mit den rhythmischen Übungen (R), Nach einiger Sicherheit (spätestens bei Nummer R8, eher nach Nummer R6) spielen meine Schüler dann parallel dazu die Leersaitenübungen ab Seite 6.

Nach einiger Zeit (eine bis vier, fünf Wochen) und Greifübungen ohne Noten, beginne ich mit dem Modul C „Melodien spielen“.

Es ist also geplant und wichtig, dass die Schüler*innen gleichzeitig rhythmische Übungen, Leersaitenstücke (in einer und dann parallel in der anderen Anschlagsart) und Stücke/Lieder mit gegriffenen Tönen spielen und zu Hause üben. Unbedingt sollte man mit den rhythmischen Übungen konsequent weitermachen, da im Modul C ab Nr. 22 Achtelnoten und 2/4 Takt und ab Nr. 25 der 3/4Takt gespielt werden. Im weiteren Verlauf von Modul C werden auch die anderen Taktarten und Notenwerte benötigt.

Das Modul B „Übungen auf leeren Saiten“ sollte nach spätestes einem Schuljahr und das Modul C „Melodien spielen“ sollte spätesten mit Abschluss des Fortgeschrittenen Set 1 (Modul D „Das Spiel in der weiten Lage“ und Modul EB „Der Akkordanschlag Basics“) beendet sein.